Halloween Einladungskarten
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Halloweenkarte Gruselschloss Blau 105x148mm
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Halloweenkarte Ornament Braun 105x148mm
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Halloweenkarte Totenköpfe Grau 148x105mm
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Halloweenkarte Kürbis Orange 105x148mm
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Halloweenkarte Spinnennetz Grasgruen 105x148mm
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Halloweenkarte Kürbisköpfe Orange 148x105mm
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Halloween-Einladung – die gruseligste Art der Party-Ankündigung

Am 31. Oktober ist Halloween. Immer mehr Menschen im deutschsprachigen Raum feiern den Brauch aus Irland und den USA. Damit Freunde und Familie scharenweise zur schaurig-schönen Party erscheinen, werden sie standesgemäß mit einer gespenstischen Halloween-Einladung informiert.

Halloween: Die Hintergründe des Brauchs

Der Ursprung von Halloween ist umstritten. Einige Forscher vermuten einen christlichen Brauch dahinter, der die Nacht vor dem Allerheiligenfest einläuten soll. Andere denken eher an die keltische Kultur als Herkunft. Dort wurde bereits seit 500 v. Chr. in der Nacht vom 31. Oktober auf 1. November das Neujahrsfest Samhain zelebriert. Auch hier könnte die Quelle des heutigen Halloweens begründet sein. Die Kelten glaubten, dass in dieser besonderen Nacht im Jahr, die Welt der Lebenden und der Toten aufeinandertrifft. Um von den Geistern der Verstorbenen nicht erkannt zu werden, verkleideten sich die Menschen selbst als Gespenster und zogen durch die Gegend. Sichergestellt ist die Verbreitung des Festes. Zunächst wurde es in Irland gefeiert. Von dort brachten es Einwanderer mit nach Nordamerika. Die Iren stellen den größten Teil aller jemals in die USA immigrierten Bevölkerungsgruppen dar. Insbesondere während und nach der großen Hungersnot, die als “The Great Hunger” oder “Potatoe Famine” in die Geschichte einging, verließen unzählige Iren ihre Heimat, um in den USA ein neues Leben zu beginnen. Im Rahmen der Völkerwanderung gen Nordamerika hatten die Siedler selbstverständlich auch zahlreiche Bräuche aus den jeweiligen Heimatgebieten im Gepäck, einer davon war Halloween. Das gruselige Fest, bei dem Gespenster, Monster und andere Schreckgestalten an Häuser klopfen, wird seit den 1930er Jahren auch vermehrt auf dem europäischen Festland gefeiert. Insbesondere in den letzten zehn bis fünfzehn Jahren nimmt die deutschsprachige Bevölkerung ebenfalls mehr und mehr an der Halloween-Sitte teil. Besonders beliebt an Halloween ist bei den Kindern das Betteln nach Süßigkeiten. Dafür wird traditionell der Spruch “Süßes, sonst gibt es Saures” oder auf Englisch “Trick or Treat” aufgesagt, nachdem an die Haustüre der Nachbarn geklopft wurde. Weitere Sprüche zu Halloween finden Sie hier. Auch die Wurzel dieses Rituals ist strittig. Einige Texte geben den christlichen Brauch des Seelenkuchens des 9. Jahrhunderts als Quelle an. Dabei erbettelten die Menschen an Allerseelen ein spezielles Johannisbeerenbrot. Anderer vermuten, dass der Schlüssel von Trick or Treat im walisischen Brauch von Cennad y Meirw liegt. An Samhain zogen die armen Leute zu den Häusern von reichen Bürgern, um dort um Gaben vom gut gefüllten Festtagstisch zu bitten.

Halloween Einladungen: Gestaltung und Inhalt

Wer anlässlich der gruseligsten Nacht im Jahr selbst eine Feier veranstalten möchte, der sollte die Gäste rechtzeitig informieren. Dafür finden Sie auf der Seite von karten-paradies.de passende Vorlagen im Postkartenformat. Egal, ob Sie sich für ein Modell mit den Maßen 105 x 148 mm oder 148 x 105 mm entscheiden, Sie können weitere Details individualisieren. Die Halloween Einladungen gibt es in sechs verschiedenen Motiven in Form von Gespensterschlössern, Totenköpfen, Kürbissen, Spinnennetzen und Fledermäusen. Wer sich in den Design-Editor begibt, der kann dort Text und Farben einfach und schnell anpassen. Sollten Sie zusätzliche Gestaltungswünsche haben, dann nutzen Sie den Service unseres professionellen Designer-Teams. Dieses setzt gerne Ihre Vorstellungen um. Ein kleiner Tipp zur Optik: Insbesondere düstere Farben wie Schwarz und Grau werden gerne genutzt. Einen attraktiven Kontrast dazu bilden die Töne Blutrot oder Kürbisorange. Der Text sollte dem Empfänger alle wichtigen Informationen vermitteln. Nennen Sie den Anlass ebenso wie folgende Daten:
  • Datum
  • Uhrzeit
  • Adresse
Zusätzlich können Hinweise zur Verpflegung und Kleiderordnung gegeben werden. Kreative Köpfe verfassen den gesamten Text der Karte beispielsweise als Reim oder passen ihre Wortwahl auf das gruselige Halloween-Ambiente an. Laden Sie beispielsweise alle Hexen, Werwölfe, Vampire und Zombies zum großen Monsterbuffet ein. Zur besseren Planung sollten Sie eine Frist für Zu- oder Absagen setzen. Dies bedeutet im Umkehrschluss aber auch, dass die Halloween-Einladungen rechtzeitig an die Partygäste verteilt oder verschickt werden müssen. Empfehlenswert ist der Zugang etwa drei Wochen vor der großen Sause.

Die Feier: Tipps für ein unvergessliches Gruselfest

Sind die Halloween Einladungen in der Post, geht es an die Feinplanung des Festes. Wer eine Mottoparty veranstaltet, hat den großen Vorteil, dass es einen roten Faden für Dekoration, Verkleidung und Essen gibt. Wer möchte, kann das Thema des Festes noch zusätzlich, zum Beispiel auf “Halloween-Horrorfilmnacht” oder “Verloren im Gruselkabinett”, eingrenzen. Je enger die Vorgaben gesteckt werden, desto detailverliebter können Sie bei der Vorbereitung der Party vorgehen. Neben dem typischen beleuchteten Kürbisgesicht an der Haustüre, kann bei der Dekoration aus dem Vollen geschöpft werden. Spinnnetze, Totenköpfe und Skelette dürfen auf der Halloween-Sause genauso wenig fehlen wie Kerzenlicht und schaurige Musik. Halten Sie die gesamte Dekoration in dunklen Farben. Kaufen Sie Servietten und Tischdecken in Schwarz oder Rubinrot. Hellen Möbel und Sitzgelegenheiten verleihen pechschwarze Überwürfe einen gespenstischen Touch. Dimmen Sie die Lichter der Lokation oder lassen die Lampen flackern. Neben der Dekoration erzielt Gerichte wie Pudding-Hirn, blutige Tentakelsuppe, Zombie-Torte oder Gemüsegeister optimale Effekte. Legen Sie zusätzlich zum Halloween-Essen die berühmten Klänge der Duschszene des Films Psycho auflegen, dann sind Gänsehautschauer garantiert. Halten Sie außerdem eine Playlist bereit, die zum Anlass und dem Geschmack ihrer Freunde und Verwandten passt. So steht einer erfolgreichen Partynacht am 31. Oktober nichts mehr im Wege.