Motto-Hochzeit im Black-and-White-Style - Artikel öffnen

Motto-Hochzeiten liegen voll im Trend. Grund genug, eine kleine Artikel-Serie ins Leben zu rufen, die sich mit diesem Thema beschäftigt! Heute steht die Hochzeit im Black-and-White-Style auf dem Plan. Lassen Sie sich überraschen, wie erfrischend abwechslungsreich das Motto „Schwarz und Weiß“ auch für eine Hochzeit sein kann, und erfahren Sie, wie es sich clever umsetzen lässt! Möglicherweise ist dieser Wahlspruch genau das Richtige für Ihre eigene Hochzeitsfeier!

„Black and White“: Das Konzept und die Herausforderungen

Black&White - Cakepops

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Ein Thema für eine Motto-Hochzeit können Brautpaare auf ganz unterschiedliche Art und Weise gewinnen: Eventuell orientieren sie sich an ihren gemeinsamen Hobbys, an der Mode eines bestimmten Jahrzehnts oder einfach an einem Farbcode. Das Motto „Black and White“ ist selbstverständlich Letzterem zuzuordnen: Nach Möglichkeit soll bei diesem Thema alles entweder schwarz oder weiß „gefärbt“ sein. So einfach, wie es zunächst klingt, ist die Umsetzung dieses Mottos allerdings gar nicht: Unter anderem ist zu überlegen, inwiefern bei dieser Parole noch der konventionelle Dresscode für Hochzeiten eine Rolle spielen soll, wie sich die Gäste zum Mitmachen anregen lassen und wie es sich vermeiden lässt, dass Hochzeitgesellschaft, Location und alles andere zu düster wirken. Antworten auf diese Fragen finden Sie im Folgenden. Zudem werfen wir abschließend noch einen Blick darauf, welche Vorteile das Motto „Black and White“ mit sich bringt.

Dresscode: Alte Konventionen oder neue Wege?

Selbstverständlich muss sich bei einer Hochzeit im Schwarz-Weiß-Stil auch die Kleidung dem Hochzeitsmotto unterwerfen. Das Brautpaar hat es dabei relativ leicht: Oft entspricht bereits die traditionelle Hochzeitsmode hierzulande dem Farbcode „Schwarz und Weiß“. Wer seiner Motto-Hochzeit allerdings die Krone aufsetzen möchte, stellt eventuell insbesondere als Braut etwas mehr Mut unter Beweis. Mittlerweile ist die Auswahl an Kleidern mit schwarzen Akzenten groß! Die Braut kann dabei je nach Geschmack durch ihre Kleidauswahl selbst steuern, wie groß der Schwarzanteil bei ihrem Kleid ausfallen soll. Noch sehr dezent ist zum Beispiel ein weißes Kleid mit einem schwarzen Taillenband, schwarze Stickereien wiederum können einen größeren Teil des ansonsten weißen Kleides überziehen oder die Braut entscheidet sich gleich für ein vollkommen schwarzes Kleid. Natürlich ist all dieses Geschmackssache und gerade bei der Wahl eines komplett schwarzen Kleides, läuft man schnell Gefahr, dass das Hochzeitspaar an dem freudigen Tag doch sehr düster wirkt. Aber gerade bei einem so wichtigen Fest wie einer Hochzeit sollte gelten: Der Geschmack der wichtigsten Personen auf dem Fest – hier des Brautpaares – zählt!

Damit sich das Motto „Schwarz und Weiß“ wirklich von A bis Z durchziehen lässt, sollten natürlich auch die Gäste entsprechende Kleidung wählen. Das größte Problem dabei: Eigentlich ist es tabu, auf einer Hochzeit etwas Weißes zu tragen. Hat sich das Brautpaar für das Motto „Black and White“ entschieden, sollte es überlegen, solchen Konventionen Ade zu sagen, um den Gästen mehr Spielraum bei der Kleidungswahl zu geben. Zudem gilt: Würden alle Gäste in Schwarz erscheinen, würde die Hochzeitsgesellschaft sehr schnell zu düster wirken, das Motto „Schwarz und Weiß“ wäre aufgrund des Weißmangels kaum erkennbar und eventuell bestünde sogar Verwechslungsgefahr zu anderen denkbaren Motto-Feiern – zum Beispiel zu einer Feier im Gothic-Stil. Sind die Gäste gebrieft, dass auch weiße Kleidungsstücke für das Brautpaar in Ordnung sind, ja vielmehr in der Mischung mit Schwarz sogar von ihm eingefordert werden, verlieren auch die Gäste schnell die Scheu vor dem vermeintlichen Tabubruch.

Gäste zum Mitmachen bewegen

Black&White - Kinder

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Wie bereits in Sachen Dresscode angeklungen ist, ist es beim Thema „Black and White“ durchaus wichtig, dass die Gäste ihren Teil zum angestrebten Hochzeits-Style beisteuern. Das Brautpaar verlässt sich dabei am besten nicht auf den Zufall, sondern kommuniziert seine Motto-Pläne idealerweise deutlich. Hierzu bieten sich bereits die Einladungskarten – natürlich auch in Schwarz-Weiß gestaltet – an. Das Design der Karten sollte aber möglichst nicht der einzige Fingerzeig sein, da dieser eventuell nicht von allen Gästen sofort richtig interpretiert wird. Das Motto findet hier besser explizit Erwähnung – genauso wie ein Hinweis auf den vorgesehenen Dresscode. Dabei empfiehlt es sich – wenn das Paar dieses wünscht – ganz konkret darauf hinzuweisen, dass für die Gäste auch weiße Kleidungsstücke nicht tabu sind.

Nicht nur mit ihrer Kleidung können Gäste einer Black-and-White-Hochzeit einen großen Teil zur gelungenen Umsetzung des Mottos beisteuern. Wer zu einer solchen Hochzeit eingeladen ist, lässt sich am besten voll und ganz auf das Motto ein: Dazu könnte es auch gehören, Geschenke im Schwarz-Weiß-Stil zu verpacken, weiße Blumen mitzubringen oder Accessoires zu tragen, die dem Motto entsprechen. Der Fantasie sind kaum Grenzen gesetzt und je mehr Mühe sich die Gäste geben, desto deutlicher lässt sich das Motto auch fotografisch einfangen.

Die Details und das Gesamtbild

Eine Motto-Hochzeit ist immer dann besonders beeindruckend, wenn das zugrunde liegende Thema konsequent zu Ende gedacht wurde. Im Falle der Black-and-White-Hochzeit bedeutet dies zum Beispiel, dass auch der Brautstrauß, die Tischdeko, der Schmuck für die Festlokalität, die Hochzeitstorte und möglichst alles andere dem Farbschema unterworfen sein sollte. Nur so entsteht ein beeindruckendes Gesamtbild. Das Brautpaar hat bei der Auswahl der vielen Details die Möglichkeit, die Helligkeit des Gesamtbildes zu beeinflussen. So macht es zum Beispiel einen großen Unterschied, ob schwarze Stuhlhussen mit weißem Zierband oder weiße Stuhlhussen mit schwarzem Zierband gewählt werden. Auch beim Brautstrauß müssen es nicht schwarze Rosen sein, etwas freundlicher wirken zum Beispiel weiße Blumen, die mit schwarzen Bändern verziert sind. Wer also befürchtet, dass das Gesamtbild zu düster werden könnte, verwendet zwar dennoch beide Farben, setzt Schwarz aber etwas sparsamer und eher als Akzent ein. Insgesamt gilt es also, das Motto von A wie „Ankunft des Brautpaares“, über G wie „gestalten der Hochzeitseinladung“ bis hin Z wie „Zeremonie“ konsequent einzuhalten.

Black&White - Gästebuch

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Hiermit punktet das Motto „Black-and-White“

Konsequent umgesetzt kann das Motto „Black and White“ zu einer sehr eleganten Hochzeitsfeier führen. Zudem lässt sich auch bei diesem Motto der persönliche Stil des Brautpaares berücksichtigen: Kleidungs- und dekotechnisch kann es je nach Geschmack sehr opulent oder aber geradezu minimalistisch zugehen. Das Brautpaar wird dabei kaum Probleme haben, die passenden Accessoires – auch für Tischschmuck und Co. – zu finden, da Weiß und Schwarz für sich genommen, aber auch kombiniert gängige Farben sind. Die Gäste können – wie bei den meisten Motto-Hochzeiten – aktiv mitwirken, haben es beim Motto „Schwarz und Weiß“ allerdings besonders leicht, die passende Garderobe zu finden. Und zu guter Letzt ist das Motto quasi Garant dafür, dass atemberaubend schöne und stylische Hochzeitsbilder entstehen werden, bei denen alles miteinander harmoniert und die durch ihren klassischen Look zeitlos wirken!

Babybauch mit darauf stehenden Babyschuhen
Babybauch mit darauf stehenden Babyschuhen

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Die Schwangerschaft ist eine Zeit, die jede Frau vollkommen genießen sollte – erst recht, da auch anzunehmen ist, dass dies ebenso dem Baby gut tut. Die neun Monate bieten für die werdenden Eltern ausreichend Raum, sich auf das neue Familienmitglied einzustellen, Pläne zu schmieden, sich Gedanken über die Namenswahl zu machen und ihre Vorfreude mit Freunden und Verwandten zu teilen. Damit die Erinnerungen an diese einmalige Zeit lange währen, könnte es sich aber durchaus lohnen, sie gezielt zu konservieren. Jede Mama und jeder Papa wird diesbezüglich ihre bzw. seine eigene Strategie entwickeln: Manchen genügt es, später einfach an diese Zeit zu denken, andere möchten zusätzlich handfeste Erinnerungsstücke besitzen, welche die Gedanken künftig noch intensiver beflügeln. Zählen Sie sich zu der letzteren Gruppe von Eltern, erfahren Sie im Folgenden, wie sich ohne viel Mühe Erinnerungsstücke an die Schwangerschaft gewinnen lassen. Viel Spaß beim Nachmachen!

Abdruck des Babybauches

Großer Bekanntheit unter den Schwangerschaftserinnerungsstücken erfreut sich der Gipsabdruck des imposanten Babybauches. Werdende Eltern können entsprechende Bastel-Sets, die alle benötigten Utensilien beinhalten, erstehen und sich ohne allzu große Vorbereitungen ans Werk machen. Hier ein paar Hinweise, was Sie abgesehen von der Anleitung des Bastel-Sets noch beachten sollten:

  • Teamarbeit: Einen Gips-Abdruck des Babybauches anzufertigen, ist eine Aufgabe, welche Sie als werdende Mama nicht alleine bewältigen können. Hier ist Teamarbeit gefragt! Also, Papas – macht euch ans Werk! Das Schöne daran: Durch die gemeinsame kreative Arbeit kann der werdende Papa noch mehr einen Bezug zu seinem ungeborenen Kind aufbauen! Hat dieser leider keine Zeit, ist es aber auch eine tolle Idee, den Abdruck gemeinsam mit einer guten Freundin anzufertigen und die Zeit, in welcher der Abdruck trocknet, für einen Plausch unter Frauen zu nutzen.
  • Formgebung: Als Schwangere überlegen Sie am besten im Vorfeld, ob Sie nur einen Abdruck des Babybauches erstellen, oder auch Ihren Busen und vielleicht sogar Ihre Schultern miteinbeziehen möchten. Steht nicht nur der Babybauch an sich im Fokus, ist das Ergebnis oftmals besonders überzeugend, da es vielmehr an den echten Körper erinnert als ein Gips-Abdruck allein vom Bauch.

    Schwangerschaftserinnerung-gips

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  • Position: Es empfiehlt sich, dass Sie als werdende Mama bei der Anfertigung des Abdruckes stehen. So wird die natürliche Formgebung Ihres Körpers nachgebildet und Ihr Babybauch kann seine volle Pracht entwickeln. Selbstverständlich sollte die stehende Position allerdings nur dann gewählt werden, wenn Sie sich dazu in der Lage fühlen, diese Position für längere Zeit einzunehmen. Es dauert nämlich schon etwas, bis alles ordentlich vergipst und getrocknet ist.
  • Bemalen und Dekorieren: Eine tolle Idee ist es, den gewonnenen Abdruck später auch noch zu bemalen und als Dekoration zum Beispiel im Kinderzimmer oder im elterlichen Schlafzimmer aufzuhängen. So erhält er einen festen Platz und lässt sich jeden Tag aus ein Neues bewundern.

Fotoshooting

Kaum etwas weckt Erinnerungen so gezielt und gekonnt wie Fotos! Es ist also quasi eine Selbstverständlichkeit, dass viele zukünftige Eltern auch die Schwangerschaft fotografisch dokumentieren möchten. Dabei stehen diverse Möglichkeiten zur Auswahl: Werdende Mamas können zum Beispiel ein professionelles Fotoshooting bei einem Fotografen buchen oder aber ein nicht ganz so professionelles, aber sicherlich auch sehr spaßiges mithilfe des Papas oder guter Freundinnen improvisieren. Hier kommen ein paar Tipps und Anregungen für den Fall, dass Sie selbst zur Kamera greifen möchten:

  • Besser keine Selfies: Wer wirklich schöne Fotos aus der eigenen Schwangerschaft aufnehmen möchte, setzt am besten nicht nur auf Selfies. Bei diesen ist es nämlich durchaus schwer, den Babybauch einzufangen, und Selfies verwackeln leider viel zu schnell, zeigen selten die gesamte fotografierte Person und haben oft keinen professionellen Charakter. Bei so wichtigen Fotos wie denjenigen aus der Schwangerschaft darf es ruhig etwas aufwendiger zugehen. Selbst werdende Mamas, die gerne alles in die eigenen Hände nehmen, sollten sich also in Sachen Schwangerschaftsfotografie Unterstützung von Freunden und dem Papa holen!

    Schwangerschaftserinnerung-Bauch bemalen

    © 123rf.com/profile_aragami12345

  • Familienmitglieder: Bei einem Schwangerschafts-Fotoshooting steht die Mama und ihr Bauch natürlich im Fokus, sehr schön sind aber auch Aufnahmen, die den Papa zeigen, wie er zum Beispiel stolz den Bauch seiner Frau streichelt, sie in den Arm nimmt oder an ihrem Bauch lauscht. Haben Sie bereits Kinder, dürfen auch Fotos von diesen, wie sie etwa den Babybauch bestaunen, nicht fehlen.
  • Bunter Babybauch: Vielleicht dürfen Papa und bereits vorhandene Kinder den Bauch der Mama bemalen und somit ihre Freude über das sehnlichst erwartete Kind bzw. Geschwisterkind zum Ausdruck bringen. Fotos von einem bunten Babybauch sind ein Highlight!
  • Hintergrund für schicke Bilder: Wer zu Hause in Eigenregie fotografieren möchte, ist gut beraten, einen neutralen Hintergrund für die schicken Schwangerschaftsfotos zu nutzen, sodass der Babybauch und die stolze Mama besonders gut zur Geltung kommen. Räumen Sie also alles, was stören könnte, weg aus dem Blickwinkel der Kamera.
  • Schnappschüsse: Natürlich sind auch Schnappschüsse von der Schwangeren – zum Beispiel mit Sonnenhut auf der Gartenliege – grandiose Erinnerungen. Am besten hat der Papa also immer seine Kamera griffbereit!
  • Zeitraffer: Wer später quasi im Zeitraffer bewundern möchte, wie der Bauch größer und größer wurde, beginnt idealerweise zu diesem Zweck eine eigene kleine Fotoserie. Sehr deutlich kommen die Entwicklungen dabei zur Geltung, wenn Sie sich als Schwangere im Profil fotografieren lassen und stets derselbe Hintergrund und eventuell sogar dieselbe Kleidung genutzt wird: Am Ende der Schwangerschaft rutscht so zum Beispiel das ehemals perfekt passende T-Shirt immer weiter hoch und gibt immer mehr den Blick auf das kleine Wunder frei!

Schwangerschaftstagebuch

Keine Sorge – im Folgenden soll es nicht um ein Schwangerschaftstagebuch gehen, das aus medizinischen Gründen geführt werden muss. Vielmehr könnte Ihr privates Schwangerschaftstagebuch Ihre Gefühle einfangen, sodass Sie sich beim späteren Ansehen des Buches noch intensiver an die schöne Zeit voller Vorfreude erinnern. Hier kommen ein paar Tipps zum Schwangerschaftstagebuch:

  • Über was kann ich schreiben? Einfache Antwort: Über alles, was Sie bewegt und an das Sie erinnert werden wollen bzw. wovon Sie später Ihrem Kind erzählen möchten. Highlights in einem Schwangerschaftstagebuch sind sicherlich unter anderem die Einträge, die dokumentieren, wie sehr sich die Eltern freuten, als sie die Schwangerschaft feststellten, wie Mama und dann auch Papa zum ersten Mal die Bewegungen des Kindes im Bauch der Mutter wahrnehmen konnten, und, und, und.

    Schwangerschaftserinnerung-Ultraschall

    © 123rf.com/profile_mitarart

  • Erinnerungsstücke einfügen: Manche Erinnerungsstücke an Ihre Schwangerschaft können Sie auch in das Tagebuch einkleben: zum Beispiel Ultraschallbilder oder Fotos aus Ihrem Schwangerschafts-Fotoshooting. Lassen Sie Ihrer Kreativität freien Lauf!
  • Gastbeiträge: Die werdende Mutter muss das Schwangerschaftstagebuch selbstverständlich nicht alleine führen. Schön ist es auch, wenn Papa, Oma und Opa oder Tante und Onkel „Gastbeiträge“ verfassen. Hierbei könnten sie zum Beispiel ihrer Freude darüber Ausdruck verleihen, das neue Familienmitglied bald kennenlernen zu dürfen. Handschriftliche Einträge wirken dabei natürlich am persönlichsten.
  • Schwangerschaftstagebuch als Geschenk an das Kind: Eventuell ist es eine gute Idee, sogar zwei Schwangerschaftstagebücher zu führen: So können Sie als Eltern später ein Erinnerungsstück für sich selbst bewahren und eines der Bücher Ihrem Kind schenken, wenn dies alt genug ist, selbst darin zu schmökern.